Wieviel Schönes ist auf Erden Unscheinbar verstreut; Möcht ich immer mehr des inne werden: Wieviel Schönheit, die den TaglÀrm scheut, In bescheidnen alt und jungen Herzen! Ist es auch ein Duft von Blumen nur, Macht es holder doch der Erde Flur, wie ein LÀcheln unter vielen Schmerzen."In der Stille"